ist immer dann durchzuführen, wenn im Layout Änderungen an der Netzliste (Umbenennung von Bauteilen, Pin/Gate Swaps oder Zuweisung alternativer Gehäusebauformen) vorgenommen wurden, die in den Stromlauf zurückgemeldet werden müssen. Bauteile können mit der Funktion
im Menü zur manuellen Bauteilplatzierung umbenannt werden. Pin/Gattertausch kann entweder interaktiv mit der Funktion
im Menü zur manuellen Bauteilplatzierung oder automatisch mit den Funktionen
,
bzw.
Autoplacement durchgeführt werden. Darüber hinaus kann auch die Option
im
Autorouter die automatische Anwendung von Pin/Gate Swaps während des Rip-Up-Routings bewirken. Die Zuweisung alternativer Gehäusebauformen erfolgt mit der Untermenüfunktion
während der manuellen Bauteilplatzierung im Layout. Es ist dringend zu beachten, dass alle oben genannten Modifikationen in der physikalischen Netzliste verloren gehen, wenn sie vor einer neuerlichen Schaltplanbearbeitung nicht mit
in den Stromlauf zurückgemeldet werden.
Die
ist vollständig im
Schaltplaneditor integriert und kann über das Kommando
aus dem Menü
bzw.
gestartet werden. Außerdem sind die SCM-Funktionen zum Laden von Elementen sind mit einem Mechanismus zur wahlweisen automatischen Durchführung notwendiger
-Prozesse beim Laden von Stromlaufplänen in den
Schaltplaneditor ausgestattet. Hierzu werden layoutspezifische Datenbankeinträge ausgewertet, die im Layoutsystem beim Speichern generiert werden, wenn Pin-/Gate-Swaps oder Bauteilnamensänderungen vorgenommen wurden. Ist beim Laden eines SCM-Plans eine Anforderung zur Durchführung der
vorhanden, dann wird automatisch eine Bestätigungsabfrage aktiviert, die wahlweise die Durchführung der
ermöglicht. Nach dem
-Lauf wird der Datenbankeintrag für die
-Anforderung wieder gelöscht.
Die Anwendung der
ist im
Kapitel 3 näher erläutert.
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